Auf der Suche nach der perfekten Form: der Pflanzkübel RIVA

Es ist mal wieder Zeit für eine Premiere. Ob sie gelingt, wird sich zeigen, doch der Chef von Eastwest-Trading stellt den neuen runden Pflanzkübel RIVA so vor: „Für mich einer der gelungensten und schönsten Blumenkübel in unserem Programm. Ein formvollendetes, perfektes Pflanzgefäß.“

Um was geht es genau? Der Neuling im Sortiment von Eastwest-Trading ist ein Zufallstreffer. Denn auf der jüngsten Reise zu den Herstellern der beliebten Fiberglas Pflanzkübel zeigte ein Lieferant den Blumenkübel, der für die nächsten Jahre fest zum Standard-repertoire von Eastwest gehören soll. „Ich sah das Modell in einer Nische stehen, als chromfarbenes Muster. Sofort war mir klar: den brauchen wir im Shop“, sagt Stephan Hack. Allerdings ist der Weg vom Hersteller bis zum Webshop nicht gerade ein kurzer. Die Gussform aus Gips ist zwar schon hergestellt, doch die benötigten Mengen an Pflanzkübeln können nicht so mir nichts, dir nichts produziert werden. Geschätzt 3 Wochen wird es dauern, bis die bestellte Ware fertig verpackt auf Palette im Hafen zur Verschiffung bereit steht. Und dann dauert es nochmals 4 Wochen, bis das Schiff im Hafen Hamburg angelegt hat und der Container mit Blumenkübeln und Pflanztrögen per LKW das Lager in Immenstaad am Bodensee erreicht hat. Kurzum: der neue Pflanzkübel RIVA wird frühestens im August in den Regalen stehen. „Was nicht heißt, dass wir RIVA nicht demnächst schon auf der Webseite präsentieren“, erklärt Stephan Hack. So könne der Kunde schon einen Eindruck von dem neuen Modell gewinnen – und sich eventuell das Lieferdatum vormerken.

Bereits die Namenssuche war eine Gaudi, an der sich zahlreiche Besucher der Firmen-Facebookseite beteiligten: „Wir suchten öffentlich nach einem neuen Namen für diesen runden Blumenkübel und am Ende kamen fünf in die engere Wahl.“ Auf RIVA fiel das Los, weil dieser Name kurz, einprägsam und modern klingt – genau so, wie sich Eastwest im Netz darstellen möchte. In folgenden Farben wir das Pflanzgefäß RIVA angeboten: zunächst in den Standradfarben schwarz und weiß und dann in allen Spielarten von Hochglanz wie weiß, schwarz, rot und grün. Und was ist mit chrome, der Originalfarbe des Musters? „Auch das werden wir testweise anbieten. Dann sehen wir, ob solche besonderen Farben auch Abnehmer finden“, sagt Stephan Hack.

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