Eastwest empfiehlt: Besuch der Gartenschau Sigmaringen ab 11. Mai

Noch rund 60 Tage bis zur Gartenschau Sigmaringen – Endspurt. Und Eastwest ist mit dabei: „Für uns ist es eine Tradition, die nationalen Gartenschauen mit unseren Pflanzkübeln und Pflanztrögen zu beliefern und zu unterstützen“, sagt der Eastwest-Inhaber Stephan Hack. Zudem liege die Stadt Sigmaringen unweit vom Eastwest-Standort Salem am Bodensee entfernt, „mitmachen wird da zur Pflicht“.

Die Besucher können die Gartenschau von 11. Mai bis 15. September erleben. Das Konzept sieht vor, eine neue Verbindung zwischen historischer Stadtkulisse und gestalteten Parklandschaften am Flussufer der Donau zu schaffen – was vielversprechend klingt. Geboten werden fantasievolle Themengärten, kreative Blütenpflanzungen, regionale Ausstellungsbeiträge und über 800 Veranstaltungen an 128 Tagen. „All dies macht die Gartenschau zu einem einzigartigen Sommererlebnis für die ganze Familie“, erklären die Macher des Events. Und nicht nur das, die Nebeneffekte dürfen nicht vergessen werden, denn als Motor für Wirtschaft und Tourismus belebt die Gartenschau die Region und gestaltet das Stadtbild nachhaltig attraktiver.

Ein paar Zahlen können den hoch gesteckten Anspruch der Gartenschau unterstreichen. Allein die Fläche der Schau beträgt 10 Hektar und wer den Rundweg erwandern möchte, sollte gut zu Fuß sein, denn allein hier beträgt die Länge 3,5 Kilometer. Gut 7000 Quadratmeter sind für Stauden-, Gräser- und Gehölzpflanzungen vorgesehen – dort werden auch wohl die exklusiven Fiberglas Pflanzkübel von Eastwest zum Einsatz kommen. Allein 22.000 Frühblüher sind in den vergangenen Monaten gesteckt worden und 150 neue Hochstämme zieren fortan das Gelände; hier erzielt das Stichwort „Nachhaltigkeit“ seine volle Wirkung, denn natürlich profitiert eine Kommune auch noch von einer Gartenschau und deren Freizeitwert, wenn diese längst vorbei ist. Allein 23 Themengärten haben die städtischen Gärtner angelegt. Auch die Investitionssumme kann sich mit 17 Millionen Euro sehen lassen, wobei die Hälfte als Zuschüsse gelten dürfen, so die Auskunft der Gartenschau-Webseite. Und nicht zuletzt: 200.000 Besucher werden erwartet – ein Ziel, das zu schaffen sein dürfte.

Bleibt noch, einige wichtige Termine gleich zu Beginn der Gartenschau zu nennen. Gleich nach dem Start lockt das Thema „Patente Natur – Natur Patente“ mit Informationen zur Bionik. Oder anders ausgedrückt: Warum sind die Blätter der Lotusblume nie schmutzig und warum erfriert ein Eisbär nicht? Auf diese Fragen weiß die Ausstellung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft die passenden Antworten (11. Mai von 9 bis 18 Uhr).

Spannende Bilder aus dem All verspricht der Event „Unser Planet“ ebenfalls am 11. Mai, von 9 bis 18 Uhr im Treffpunkt BW. Wolkenwirbel, Gletscher, austrocknende Seen, die Erde bei Nacht oder auch die aktuelle Wetterlage … die Live-Bilder von geostationären und polumlaufenden Forschungssatelliten sollen erklären, wie das System Erde funktioniert.

Ein ganz handfester Termin stellt dagegen „Schmeck den Wald“ am 11. Mai im Forstpavillon dar. Von 10 bis 18 Uhr bereitet die Naturpädagogin C. Denzel allerhand Leckereien und Delikatessen aus dem Wald zu.

Nicht vergessen werden sollte Die Eröffnung der Gartenschau am 11. Mai, zu der zahlreiche Prominenz geladen ist. Ein Heimspiel wird das für den Ministerpräsident Winfried Kretschmann, er stammt bekanntermaßen aus Sigmaringen und gibt zusammen mit den Stadtoberen und der Geistlichkeit den Startschuss (11. Mai von 10 bis 12:00 Uhr, Festplatz).

 

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