Mehrfach haben wir es bereits angekündigt: am 14. Februar öffnet der Lagerverkauf. Der Ausstellungsraum ist dann fertig eingerichtet, Elektrik und Kassensystem installiert. Der Verkauf folgt einer bestimmter Vorgehensweise: Ans Lager angegliedert ist die Ausstellung mit 80m², über eine Außentür gelangen die Kunden zur Präsentation. Dort finden sie alles, was Eastwest ausmacht: Wendet sich der Kunde nach rechts, geht er vorbei an den Fiberglas Pflanzkübeln und kleineren Pflanztrögen mit 80cm Länge. Dann, an der Breitseite des Raumes angekommen, hat sich das Sortiment „vergrößert“, zu finden sind dort Supergrößen XXL wie die Pflanzkübel 80x80x80cm und die schwarzen Pflanztröge 120cm.
Der Raum wird thematisch untergliedert, nach der Präsentation von Fiberglas kommen entgegen des Uhrzeigersinns entlang der Wand die Polyrattan Pflanzkübel und Raumteiler, danach die Hochglanz Pflanzkübel und Kunststoff. Hat der Kunde den Raum fast durchschritten und wendet sich wieder in Richtung Ausgang und Kasse, kommt der letzte Wandabschnitt mit vielen kleinen Pflanzkübeln, Gartenzubehör und anderen Kleinteilen.
In der Raummitte stehen Tische wie Inseln mit weiteren Artikeln aus dem Gartenbereich. Alles, was der Kunde interessant und begehrenswert findet, sollte er auf den ausgelegten Zetteln notieren. Danach tritt er aus dem Raum, geht um die Ecke des Gebäudes zum Büro – dort wird am Tresen bezahlt (auch mit Kreditkarte). Im Anschluss wird der Pflanztrog von den Lagerarbeitern im Regal geholt und zur Ausgabe gebracht – so einfach kann’s gehen! „Wir werden im Präsentationsraum alle Artikel ausstellen, von der Gartenschere über Loungemöbel bis zum riesigen Pflanztrog 150cm“, so Hack. Das System folgt einem klassischen Auslieferungslager. Übrigens: Im Lager selbst umher zu wandern ist vom Vermieter, der Spedition Schenker streng untersagt. Alles, was der Kunde braucht, wird ihm geholt …
