Die Zahlarten im Webshop und wie sie genutzt werden

Das liebe Geld … auch im Einzelhandel natürlich ein wichtiges Thema. Wer auf der Webseite bei Eastwest-Trading bestellt, hat vier Arten zur Auswahl – sofern er innerhalb Deutschlands ordert. Nach wie vor beliebt ist die klassische Überweisung. Die Kunden suchen sich unter www.eastwest-trading.de die Ware aus, die sie wünschen, gehen damit (natürlich virtuell) an die Kasse und wählen die Zahlart „Vorkasse“. Der Kauf wird abgeschlossen und der Kunde muss den Betrag nur noch überweisen – online oder indem er dies bei seiner Bank vornimmt. „Der Warenversand erfolgt sofort nach Zahleingang“, sagt der Eastwest-Chef Stephan Hack. „In der Regel wird bei uns ein Tag nach Zahleingang verschickt.“

Oder aber, der Kunde hat ein Paypal-Konto und zahlt via Paypal, „das ist nach wie vor eine sehr beliebte Art des Einkaufs“. Der Vorteil für die Kunden ist: Paypal räumt den Kunden weitreichende Rechte ein. Sollte ein Kunde mit dem Einkauf nicht zufrieden sein, kann er bei Paypal sein Geld zurückfordern – sofern der Einwand berechtigt ist. Und die Händler haben den Vorteil, dass die eingezahlten Beträge ohne Verzug abgebucht werden können – anders etwa bei Amazon, wo ein Händler nur alle 14 Tage die Beträge der gekauften Ware ausgezahlt bekommt. Das Paypal-System ist sehr kundenfreundlich und einfach gestaltet: Die Kunden hinterlegen bei der Anmeldung ein Mal Ihre Bankdaten und bezahlen ab dann nur noch mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort. „Das ist wie ein Portemonnaie, nur digital. Bei jedem Einkauf haben die Kunden die Wahl, ob Sie mit Ihrem Bankkonto oder Ihrer Kreditkarte bezahlen möchten. PayPal ist deshalb besonders sicher, weil Sie beim Shoppen keine Bankdaten eingeben müssen“, so die Eigenwerbung dieses Anbieters. Laut Paypal bezahlen bereits 12 Millionen deutsche Kunden täglich mit Paypal – in hiesigen Onlineshops und weltweit. Beim Thema Sicherheit scheint dieser Anbieter auch führend: „Ihre Sicherheit steht bei uns an erster Stelle. Abgesehen davon, dass der Verkäufer Ihre Bankdaten nicht zu Gesicht bekommt, haben wir für Sie den PayPal-Käuferschutz eingerichtet. Darüber hinaus schützen modernste Verschlüsselungstechniken und Zusatzprogramme Ihr Konto rund um die Uhr.“

Ein Pendant, das nach einem ähnlichen System funktioniert, wird von der Firma „Sofortüberweisung“ angeboten. Wie Kunden berichten, müssen hier offenbar mehr Daten hinterlegt werden. Aus dem Hause Paypal stammt auch die inzwischen im Eastwest-Shop beliebteste Zahlart: Auf Rechnung. Das heißt, die Kunden bestellen online ihre gewünschte Anzahl von Pflanzkübeln, schicken Gartenmöbeln und Gartenzubehör und lassen sich die Lieferung nach Hause senden – noch ohne zu zahlen. Innerhalb von 14 Tagen muss der Betrag dann beglichen werden – sonst erfolgt eine kostenpflichtige Mahnung seitens Billsafe. Reagiertz der Kunde darauf nicht, folgt eine zweite, teurere Mahnung. „Dies muss nicht sein und sollte seitens der Kunden auf jeden Fall vermieden werden“, sagt Stephan Hack. Mittlerweile kaufen 60% der Kunden im Eastwest-Shop ihre Ware auf Rechnung – es scheint für die Kunden der Bestellvorgang zu sein, der am meisten Vertrauen schafft.

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