Der erste offene Verkaufs-Samstag im Outlet – ein voller Erfolg

Die Anzeigen in der Zeitung sowie die Blogs und die Verlautbarungen auf der Webseite haben gewirkt: Am ersten Verkaufs-Samstag im März strömten viele Kunden in den neuen Lagerverkauf in Immenstaad. „Viel mehr, als wir erwartet hatten“, sagt der Eastwest-Inhaber Stephan Hack. Das Fazit daher: das war ein voller Erfolg!

Das Thema Pflanzkübel scheint nach wie vor eine große Anziehungskraft zu besitzen. Oder wie ist es zu erklären, dass Kunden extra aus dem 200 Kilometer entfernten Heidelberg anreisen? Oder vom 200 Kilometer entfernten Vierwaldstätter See an den Bodensee kommen? Und nicht nur das: Am ersten verkaufsoffenen Samstag besuchten auch Gartenfreunde aus Neu-Ulm und Ludwigsburg den Lagerverkauf, was ebenfalls erhebliche Distanzen darstellt. Dabei zeigt sich ein wunderbarer Standortvorteil des neuen Lagers bei der Firma Schenker: Während in der früheren Unterkunft in Ludwigsburg kaum ein Rahmenprogramm nach dem Einkauf möglich war, bietet der Bodensee das ganze Spektrum an Möglichkeiten. So können die Kunden nach dem Besuch die vielfältigen kulinarischen Angebote rund um den See nutzen oder die sehenswerten Innenstädte von Meersburg, Überlingen oder Konstanz besuchen. Kurzum: der Lagerverkauf in Immenstaad plus der hohe Freizeitwert des Sees sind eine Reise wert. Erst Recht, wenn demnächst der Frühling losgeht …

Was am Samstag auffiel: Die meisten Kunden kamen gut vorbereitet. Bewaffnet mit Lageplänen der eigenen Terrassen und I-Pads, auf denen der heimische Balkon abgebildet und gespeichert war, suchten sie zielgerichtet nach den passenden Pflanztrögen und Blumenkübeln. Der Renner ist, wie könnte es in solchen Fällen auch anders sein, der schwarze Pflanztrog 100cm oder der Pflanztrog 120cm der gleichen Farbe. Oftmals war auch Abwechslung gefragt, also die Kombination von länglichen und quadratischen Pflanzkübeln im Wechsel. Gut angenommen wurden auch die Angebote mit B-Ware Pflanzgefäßen, die pauschal um 50% reduziert sind. Kinderschaufeln, Kindermöbel und Kinderbagger am Ausgang wurden zudem kurzerhand wie nebenbei „mitgenommen“.

Für den reibungslosen Ablauf sorgte zudem die Firma Schenker. Auch für die Mitarbeiter der Spedition war der erste Verkaufssamstag ein Test. Das „System Lagerverkauf“ funktioniert nämlich so: Nach der Auswahl der passenden Blumenkübel im Ausstellungsraum, gingen die Kunden nebenan ins Büro. Dort wurden die gewünschten Artikel angemeldet und die Bezahlung erledigt. Dann das Vorfahren an der Rampe und warten auf die Ware, die währenddessen von den erfahrenen Gabelstaplerfahren aus dem Hochregallager „gepickt“ wurde. Die Wartezeit verkürzten Gespräche mit dem Inhaber, der die ganze Zeit über anwesend war. „Wir freuen uns, dass alles so fantastisch geklappt hat und bereiten uns schon auf die nächsten Verkaufssamstage vor“, sagt Stephan Hack.

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