Was, schon wieder ein Umzug mit Sack und Pack und 40 Schwerlastern, der sich dann über zwei Wochen hinzieht? Nein, so schlimm wird’s nicht. Nicht mal halb so schlimm. Ist bloß ein kleiner Umzug, eine interne Angelegenheit gewissermaßen: Bereits nach vier Monaten ist das neue Büro von Eastwest-Trading in der Salemer Weiherstraße zu klein geworden. Neue Mitarbeiter und immer mehr Akten und Ordner haben einen Umzug in neue und größere Räume nötig gemacht. Das Schöne dabei ist: Ab jetzt haben unsere fünf Büromitarbeiter einen wunderbaren Blick auf die Alpen und das schweizerische Säntismassiv.
Für die Kunden ändert sich nichts. Einer der drei Büroräume in der Weiherstraße wird das Zimmer für die Telefonistinnen. Kundenanfragen zu den trendigen Pflanzkübeln und dem praktischen Gartenzubehör sowie alle andere Dinge werden hier angenommen und bearbeitet. „Die meisten Mails werden binnen einer Stunde, aber spätestens nach sechs Stunden beantwortet“, sagt der Inhaber Stephan Hack. Um den zu erwartenden Andrang an Anrufen und Mails (wie jedes Jahr) bewältigen zu können, werden möglicherweise noch zwei weitere Kundenberaterinnen nötig sein. „Das sehen wir im März und entscheiden dann kurzfristig“, sagt Stephan Hack.
Neben dem Lager bildet „das Telefon“ das Herzstück von Eastwest. Es werde versucht, einen maximalen Kundenservice zu bieten, um die Bestellungen so schnell wie möglich ausliefern zu können und den Kundenwünschen so umfassend wie möglich zu entsprechen. Bei 300 täglichen Mails in der Hochsaison eine große Herausforderung, „der wir uns aber erneut gerne stellen“, so Hack.